1. Risikobasiertes Denken: Eine der wesentlichen Veränderungen in Version 8 ist die stärkere Integration von risikobasiertem Denken. Unternehmen müssen systematisch Risiken bewerten und entsprechende Maßnahmen zur Risikominderung implementieren. Dies fördert einen proaktiven Ansatz zur Sicherung der Produktqualität und -sicherheit.
2. Stärkere Betonung von Nachhaltigkeit: Die Version 8 des IFS-Standards legt einen größeren Schwerpunkt auf Nachhaltigkeitsthemen wie Umweltschutz, soziale Verantwortung und ethisches Handeln. Unternehmen werden ermutigt, ihre Nachhaltigkeitsleistungen zu verbessern und transparenter darüber zu berichten.
3. Cybersecurity-Anforderungen: Angesichts der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung von Produktionsprozessen wurden in Version 8 spezifische Anforderungen bezüglich Cybersecurity und Datensicherheit aufgenommen. Dies dient dazu, die Integrität der Daten und die Sicherheit der Produktionsanlagen zu gewährleisten.
4. Überarbeitete Bewertungskriterien: Die Bewertungskriterien wurden in Version 8 überarbeitet, um sie an aktuelle Branchentrends und regulatorische Anforderungen anzupassen.
5. Stärkere Betonung des Verbraucherschutzes: Version 8 beinhaltet verstärkte Maßnahmen zur Sicherung des Verbraucherschutzes. Dazu gehört beispielsweise die Einführung von strengeren Vorgaben bezüglich Allergenmanagement und Rückverfolgbarkeit von Produkten.
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Bildnachweis: This Photo by Unknown Author is licensed under CC BY-SA